Bei gemeinsam geführten Durchsuchungen der Bundespolizei und der Brandenburger Polizei am 13. Juli
2021 bei mehreren Personen, die im dringenden Tatverdacht stehen mindestens 17 Angriffe auf
Fahrkartenautomaten in Berlin, Brandenburg und Baden-Württemberg verübt zu haben, fanden die
Einsatzkräfte umfangreiches Beweismaterial und stellten die Gegenstände sicher.
Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen in acht Wohnung in den Landkreisen Märkisch-Oderland
und Dahme-Spreewald fanden die Beamtinnen und Beamten neben verschiedenen Hebelwerkzeugen,
wie einem Kuhfuß und Stemmeisen, mehrere tausend Euro Bargeld sowie diverse Mobiltelefone und
Datenträger.
Darüber hinaus stellten die Einsatzkräfte Betäubungsmittel sowie mehrere Waffen in den durchsuchten
Objekten sicher. Hierbei handelt es sich u. a. um mehrere Einhandmesser, ein Butterflymesser sowie ein
Springmesser, einen Schlagring sowie zwei Teleskopschlagstöcke. Auch zwei Gaspistolen und eine
Schusswaffe mit zwei Magazinen sowie mehrere Schuss Munition stellten die Beamtinnen und Beamten
sicher.
Eine Person widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen.
Gorden-Staupitz – Tot auf Grundstück gefunden
Auf einem Grundstück in Gorden-Staupitz wurde am Montagvormittag ein 91 Jahre alter Mann aufgefunden. Der Notarzt konnte nur…