Über einen namentlich bekannten Zeugen wird ein PKW Toyota mit Brandenburger Kennzeichen gemeldet, welcher Schlangenlinien fährt und mit einer Verkehrsinsel kollidiert ist. Die vernebelt wirkende Fahrerin habe im Anschluss versucht sich vom Unfallort zu entfernen, konnte aber durch den Anrufer aufgehalten werden. Während der Unfallaufnahme konnten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft der 60- jährigen Fahrerin feststellen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,28 Promille. Weiterhin gestand die Beschuldigte ein, dass sie unter Einfluss von diversen Medikamenten steht, unter anderem Antidepressiva. Nach erfolgter Blutentnahme und Untersagung der Weiterfahrt wurde die Beschuldigte aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. Der Führerschein wurde mit ausdrücklichem Widerspruch beschlagnahmt.
Frankfurt (Oder) – Beweismittel sichergestellt
Bei gemeinsam geführten Durchsuchungen der Bundespolizei und der Brandenburger Polizei am 13. Juli2021 bei mehreren Personen, die im…